„Die meisten Aktien sind ja kaum gefallen“, sagt ein bekannter Edelmetallexperte aus Frankfurt. Der Gold- und Silberpreis, aber auch die Kurse zahlreicher Minenaktien haben seit Jahresanfang stark zugelegt.
In diesem Jahr konnte man fast die Uhr danach stellen. Noch bis Anfang September erreichte der inoffizielle Weltmarktführer unter den Börsenindizes, der NASDAQ-100, neue Allzeithochs.
Es war im Jahr 2004 auf der LMBA-Konferenz in Shanghai, als Zhou Xiaochuan, der damalige Chef der chinesischen Zentralbank, der People’s Bank of China (PBoC), eine dreistufige Transformation des chinesischen Goldmarkts.
Der Goldpreis ist in diesem Jahr spektakulär gestiegen und erreichte im August 2020 den Rekordstand von 2.089 USD/ Feinunze. Seit Dezember 2015 hat sich der Preis fast verdoppelt – wer hätte das gedacht.
Die Anleger befinden sich nach wie vor in einem Zwiespalt: Das Auseinanderlaufen eines haussierenden Aktienmarkts und einer mäßigen Konjunkturerholung schürt enorme Zweifel – und nun droht da noch eine zweite Corona.
Die volumenschwachen Monate August und vor allem September sind als schwankungsreiche Börsenmonate bekannt. So konnte der DAX seit Anfang Juni, als er bereits bei 12.
Stünde nicht der traditionell meist schwache September bevor, fänden sich mittlerweile deutlich mehr Kauf- als Verkaufsargumente an den Weltbörsen: Denn sogar gegen die wieder steigende Corona-Gefahr haben sich die Ku.
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