DAX-Ausnahmestellung übertrieben
Seit der Wahl Donald Trumps präsentierten sich die US-Aktien überraschenderweise mit einer großen relativen Schwäche gegenüber deutschen Aktien.

Bitcoin statt Gold?

Erhebliche Freude machte der Bitcoin seinen Fans in den letzten Wochen nicht. Das Allzeithoch liegt inzwischen gut zwei Monate zurück, was für die Ungeduldigeren schon eine kleine Ewigkeit ist.

Der vernachlässigte Bruder

Große Edelmetallhaussen, so heißt es, haben einen charakteristischen Ablauf: Erst startet Gold, dann zieht Silber nach und überflügelt das gelbe Metall in der Endphase deutlich.

Seltene Erden außerhalb Chinas

Im Jahr 2024 haben die USA Waren im Wert von etwa 500 Mrd. USD aus China eingekauft. Dem standen aber nur Exporte im Volumen von etwa 150 Mrd. USD gegenüber.

Mit der Brechstange

Der neuen Trump-Administration wird vorgeworfen, an jedes denkbare Problem unmittelbar die Brechstange anzusetzen. Besonders sichtbar wird dies beim Bürokratieabbau.

Langsam aufwärts

„Notenbanken kaufen Gold, aber keine Minenaktien.“ Dieser Spruch sagt alles: Gäbe es die Nachfrage aus Ländern wie China, Russland und Indien nicht, stünde Gold heute bei 1.500 USD/Unze.

Heiter bis ruhig

Im neuen Jahr scheinen sich erst einmal zwei Trends durchzusetzen. Zum einen besteht nach wie vor ein starkes Pro-Aktien-Votum der Märkte.

Die Börsenampeln stehen noch auf Grün!

Die langfristigen Anleihezinsen sind mittlerweile weltweit höher als die kurzfristigen Zinsen, die von den Zentralbanken weitgehend gesteuert werden. In den USA ist das schon seit Längerem der Fall.