Zehn Jahre nach Ausbruch der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise, die ihren Ursprung auf dem US-Immobilienmarkt hatte, steigen angesichts weltweit zunehmender Preise für Wohneigentum die Sorgen vor neuen Immobilienpreisblasen.
Seit jenem denkwürdigen Herbst 2015 versucht uns die Politik davon zu überzeugen, dass offene Grenzen eigentlich das Normalste auf der Welt seien. Allenfalls in Wahlkampfzeiten mag sich die eine oder andere Partei noch zu einem Akt der symbolischen Grenzsicherung aufraffen.