Vielleicht sollte man sich zur Einstimmung die Verfilmung des ähnlich klingenden Romans von John le Carré aus dem Jahr 1965 zu Gemüte führen. Analog zum „schmutzig-kalten Alltag von Agenten zwischen Ost und West“ könnte man bei Gerold Keefer diesen im politischen Milieu ansiedeln – da Angela Merkel nach zuverlässigen Aussagen ehemaliger DDR-Genossen wohl seinerzeit als „FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda“ tätig war, könnte der Einfachheit halber allerdings auch beides gelten.
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