Seit Jahrhunderten folgt die Weltwirtschaft einem Rhythmus aus Aufstieg, Überschwang und Ernüchterung. Jede Generation glaubt, ihre Ordnung sei stabil – bis die Realität sie eines Besseren belehrt. Wenn Geld an Wert verliert, Schulden wachsen und Gewissheiten zu bröckeln beginnen, setzt ein leiser Wandel ein, der oft erst im Rückblick als Zäsur erkennbar wird. So endete der Goldstandard 1971, so platzte die Finanzblase 2008, so könnten auch heute die Fundamente des Systems wieder zu beben beginnen.
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