Der Beschluss des Bundesrats, dass „alle Geschäfte des Alltags“ künftig verpflichtend eine digitale Zahlungsmöglichkeit anzubieten haben, ist ein weiterer Eingriff in die unternehmerische Freiheit. Spannend daran: Giro-, Kreditkarten oder Handys sind nicht einmal gesetzliche Zahlungsmittel.
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