Die Watergate-Affäre, die US-Präsident Richard Nixon im Jahr 1974 zu Fall brachte, ist den meisten ein Begriff.		
	  
		
				
				
				
						
					
					
				
		
		Bevor der Titel dieses Werks bei allen beruflich hart eingespannten Lesern für Schnappatmung und Herzkammerflimmern sorgt – nein, Autor Guido Zander hält die von der Politik gerne ins Feld geführte Debatte um faule Deutsche für „völlig verfehlt“.		
	  
		
				
				
				
						
					
					
				
		
		Der Begriff „Eliten“ bezeichnet die Besten der Besten, und damit können kaum dunkle Mächte und Akteure gemeint sein, die eine vollständige, digitale Versklavung der Menschheit im Sinne einer neuen Weltordnung (NWO) anstreben.		
	  
		
				
				
				
						
					
					
				
		
		Vielleicht sollte man sich zur Einstimmung die Verfilmung des ähnlich klingenden Romans von John le Carré aus dem Jahr 1965 zu Gemüte führen.		
	  
		
				
				
				
						
					
					
				
		
		Eine Welt voller Krisen, welche jede für sich die Menschheit existenziell bedroht, wird durch ein neues System, welches eine überforderte Gesellschaft in eine segensreiche Zukunft führt, gerettet – das klingt doch gleich viel besser als weltweite Machtübernahme mithilfe techno-totalitärer Kontrollinstrumente.		
	  
		
				
				
				
						
					
					
				
		
		Spätestens Mitte 50 macht sich mancher Gutverdiener zunehmend Gedanken, wenn nicht gar Sorgen über den Erhalt seines Lebensstandards nach der Pensionierung.		
	  
		
				
				
				
						
					
					
				
		
		Es gibt sie – diese seltenen Bücher, bei denen jeder Satz sitzt und die sprachlich und inhaltlich nichts zu wünschen übrig lassen.		
	  
		
				
				
				
						
					
					
				
		
		Sie tragen Namen wie Attac, Greenpeace, Fridays for Future, Deutsche Umwelthilfe oder Deutsche KlimaStiftung und haben eines gemeinsam: Sie zählen zu den Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die sich durch Unabhängigkeit, Gemeinnützigkeit, und Themenvielfalt auszeichnen – zumindest auf dem Papier.		
	  
		
				
				
				
						
					
					
				
		
		Der aus Österreich stammende Gründer von Seilern Investment verwaltet über seine in London domizilierten Fonds ein Vermögen von rund 2,5 Mrd. EUR. Durchschnittlich wurde dabei in den letzten Jahren eine Performance von ca. 12% p.a. erzielt.		
	  
		
				
				
				
						
					
					
				
		
		Man könnte mit diesem Buch kurzen Prozess machen: äußere Form mangelhaft bis ungenügend, allerorts wilde Gedankensprünge und willkürlich wirkende Zitate sowie das Fehlen eines erkennbaren roten Fadens. Gründe genug, es wegzulegen bzw. gar nicht erst in die Hand zu nehmen.