„Achtung Finanzdiktatur!“
Brückner: Ganz offen, mitunter muss man einfach ein bisschen dick auftragen. Immer wieder höre ich: „Ich habe nichts zu verbergen. Da können die Behörden ruhig schnüffeln.“ Doch darum geht es gar nicht. Es geht vielmehr darum: Es gibt Dinge, die den Staat nichts angehen. Es geht um unsere finanzielle Privatsphäre – und die ist bedroht. Daher ist der Titel einfach ein Weckruf, der hoffentlich gehört wird.
