„Langfristig ist es riskant, KEINE Aktien zu haben“
Dr. Holger Schmitz: Kurzfristige Trends kann man am besten von nachhaltigen Anlagechancen unterscheiden, indem man seinen Blick nicht nur kurz-, sondern langfristig ausrichtet.
Dr. Holger Schmitz: Kurzfristige Trends kann man am besten von nachhaltigen Anlagechancen unterscheiden, indem man seinen Blick nicht nur kurz-, sondern langfristig ausrichtet.
Das Wort „Disruption“ hatte für Börsianer einen guten Klang. Es verhieß Geschäftsmodelle mit sprunghaftem Fortschritt und sagenhaften Gewinnen. Auch politisch konnten Disruptionen Wenden zum Besseren sein, etwa der Zusammenbruch des Ostblocks oder die Wahl Javier Mileis.
 
			
			
	
			Eine Welt voller Krisen, welche jede für sich die Menschheit existenziell bedroht, wird durch ein neues System, welches eine überforderte Gesellschaft in eine segensreiche Zukunft führt, gerettet – das klingt doch gleich viel besser als weltweite Machtübernahme mithilfe techno-totalitärer Kontrollinstrumente.
 
			
			
	
			Spätestens Mitte 50 macht sich mancher Gutverdiener zunehmend Gedanken, wenn nicht gar Sorgen über den Erhalt seines Lebensstandards nach der Pensionierung. Gleichzeitig nehmen in dieser Lebensphase viele Topmanager und Selbstständige die alltäglichen Banalitäten und Mühen des Geldverdienens immer mehr als Belastung wahr, während Freiheit und Selbstbestimmtheit zunehmend wichtiger werden.
Als langjähriger Leser möchte ich mich zunächst einmal ganz herzlich für die stets ausgezeichneten Publikationen bedanken. Sie schaffen es mit Ihrem Team und Netzwerk immer wieder, den Spannungsbogen ohne Polemik hochzuhalten und wirklich Interessantes zu berichten. Bitte weiter so!
Keppler: Ich habe mir schon im frühen Kindesalter das Ziel gesetzt, niemals arm zu sein. Vermögen gehen meist schneller verloren, als sie geschaffen werden. Vermögenserhaltung ist also grundsätzlich wichtiger als Vermögensmehrung. Nicht von ungefähr lauten die zwei wichtigsten Investmentregeln Warren Buffetts: Verliere nie Geld und vergiss nie Regel Nummer eins!
Der Begriff „Value“ hat in den Ohren vieler Anleger einen guten Klang. Er verheißt Solides zum günstigen Preis. Denn: Wer nur Gutes kauft, dafür aber zu viel bezahlt, der ist kein Value-Investor. Warren Buffett ist wohl der bekannteste Vertreter dieser Spezies. Ihm ging es aber nicht um wahllose Schnäppchenpreise wie im Supermarkt, sondern um Unternehmen, deren glänzende Zukunft mit Abschlag zu haben war.
 
			
			
	
			Es gibt sie – diese seltenen Bücher, bei denen jeder Satz sitzt und die sprachlich und inhaltlich nichts zu wünschen übrig lassen. Bernd Stegemanns kritische Betrachtung der Grünen liest sich wie ein feines Stück Prosa und ist trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – eine schonungslose Abrechnung, bei der man das Klatschen der Ohrfeigen noch meterweit hört.
 
			
			
	
			Sie tragen Namen wie Attac, Greenpeace, Fridays for Future, Deutsche Umwelthilfe oder Deutsche KlimaStiftung und haben eines gemeinsam: Sie zählen zu den Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die sich durch Unabhängigkeit, Gemeinnützigkeit, und Themenvielfalt auszeichnen – zumindest auf dem Papier.
Seit 2004 pilgern jedes Jahr über 1.000 Libertäre im Juni nach Lancaster im US-Bundesstaat New Hampshire, um dort über mehrere Tage hinweg das Porcupine Freedom Festival, kurz PorcFest, zu feiern. Seit diesem Jahr gibt es eine vergleichbare Veranstaltung auch in Deutschland, nämlich das AfueraFest, welches vom 11. bis 13.7.2025 im mittelbayerischen Regensburg stattfand.